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Auf der Ausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft 1963 in München interessieren sich auch österreichische Landwirte für Ahlmanns Stallfenster. Daraufhin sucht der spätere Geschäftsführer von ACO (1967-1970), Rolf Schönrock, einen geeigneten Vertriebspartner für die Betonfenster in Österreich. Dieser findet sich zu Beginn des Jahres 1964 mit der Firma Gebr. Assmann & Co. in Leibnitz in der Steiermark. Schon bald geht es an die Klärung der Einzelheiten, etwa die Klärung der Zollsituation sowie der wettbewerbsfähigen Preisgestaltung. Ausdrücklich aber denkt man in Rendsburg zu dieser Zeit nicht daran, eine eigene oder eine Fertigung in Lizenz in Österreich aufzubauen. Stattdessen geht es um die Auslastung des Betriebes in Reith, bzw. eine Erweiterung dort. | Auf der Ausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft 1963 in München interessieren sich auch österreichische Landwirte für Ahlmanns Stallfenster. Daraufhin sucht der spätere Geschäftsführer von ACO (1967-1970), Rolf Schönrock, einen geeigneten Vertriebspartner für die Betonfenster in Österreich. Dieser findet sich zu Beginn des Jahres 1964 mit der Firma Gebr. Assmann & Co. in Leibnitz in der Steiermark. Schon bald geht es an die Klärung der Einzelheiten, etwa die Klärung der Zollsituation sowie der wettbewerbsfähigen Preisgestaltung. Ausdrücklich aber denkt man in Rendsburg zu dieser Zeit nicht daran, eine eigene oder eine Fertigung in Lizenz in Österreich aufzubauen. Stattdessen geht es um die Auslastung des Betriebes in Reith, bzw. eine Erweiterung dort. | ||
Version vom 5. Oktober 2020, 15:33 Uhr
Die Anfänge: Vertrieb von Stallfenstern
Auf der Ausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft 1963 in München interessieren sich auch österreichische Landwirte für Ahlmanns Stallfenster. Daraufhin sucht der spätere Geschäftsführer von ACO (1967-1970), Rolf Schönrock, einen geeigneten Vertriebspartner für die Betonfenster in Österreich. Dieser findet sich zu Beginn des Jahres 1964 mit der Firma Gebr. Assmann & Co. in Leibnitz in der Steiermark. Schon bald geht es an die Klärung der Einzelheiten, etwa die Klärung der Zollsituation sowie der wettbewerbsfähigen Preisgestaltung. Ausdrücklich aber denkt man in Rendsburg zu dieser Zeit nicht daran, eine eigene oder eine Fertigung in Lizenz in Österreich aufzubauen. Stattdessen geht es um die Auslastung des Betriebes in Reith, bzw. eine Erweiterung dort.
