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1951 beginnt Severin Ahlmann in Kanada in der Provinz Quebec in dem kleinen Ort Grand-Mère zusammen mit einem amerikanischen Partner mit dem Aufbau der Adanac Foundry Industries Ltd, der kanadischen Tochtergesellschaft der Carlshütte. Hans Schlothfeldt, langjähriger Gießereileiter der Carlshütte, übernimmt den operativen Aufbau des Werks vor Ort.
Grand-Mère markiert den Beginn der Globalisierung der Ahlmann‘schen Unternehmungen, die auch für ACO eine Rolle spielen wird: Ein Paradigma wird etabliert, das eine Vorbereitung für das spätere „ACO worldwide“ ist.
Die Illustration im Stil der 1950er Jahre zu den zahlreichen Reisen und Aktivitäten Severin Ahlmanns in Übersee erschien im April 1954 in der „Glück auf“, der Hauszeitschrift der Carlshütte. Man sieht in Kanada einen Ahlmann-Ofen, in den USA Heizkörper und Duschwannen. Während in Mexiko und Brasilien Ahlmann-Schwenkschaufler am Werk sind, verkehren im Atlantik Schiffe der Ahlmann-Flotte. 1954 war in Ansätzen schon vorhanden, was ACO heute in den Americas macht. Aus der damaligen Imagination ist Realität geworden.